Der Feuchteschutz hat im Holzbau eine herausragende Bedeutung. Er ist nicht nur entscheidend für den Wärmeschutz, sondern auch maßgeblich für die Raumlufthygiene. Dies wird unter anderem in der Normenreihe DIN 4108 und speziell für den Holzbau in der Normenreihe DIN 68800 behandelt. Diese Regelungen zielen darauf ab, Schäden durch holzzerstörende Pilze und Insekten zu vermeiden und Holzkonstruktionen möglichst langlebig zu gestalten.
Doch was passiert, wenn die Feuchteschutzmaßnahmen nicht ausreichen oder unvorhersehbare Ereignisse zu Feuchtemängeln führen? Diese zentrale Frage steht im Mittelpunkt des Präsenz-Seminars zum Umgang mit Feuchteschäden im Holzbau.
Die Wissensvermittlung hierzu erfolgt durch Karl-Heinz Weinisch, Bausachverständiger mit langjähriger Erfahrung im Holzbau und Gründer des Instituts für Qualitätsmanagement und Umfeldhygiene (IQUH). Dabei stehen der praxisnahe Dialog und der fachliche Austausch mit den Teilnehmenden im Fokus des Seminars.
Das Seminar richtet sich an die Unternehmen des Zimmerer- und Holzbaugewerbes, Sachverständige und die Hersteller von Holzbauprodukten.
Die Veranstaltung wird als Fortbildungsmaßnahme für Sachverständige im Zimmererhandwerk mit 8 Punkten anerkannt.
Die Anerkennung der Veranstaltung als Fortbildungsmaßnahme ist bei der Architektenkammer NRW und der Ingenieurkammer-Bau NRW beantragt.
Alle Veranstaltungsinformationen und Anmeldung unter:
https://zentrum-holz.de/magazin/praesenz-seminar-feuchteschaeden
Zentrum HOLZ
Carlsauestraße 91a
59939 Olsberg/Steinhelle